Urlaub am Inn oder Salzach
Entdecken Sie die naturverwöhnte Fluss-Region Salzach-Inn
Die bayerische Ferienregion wartet mit vielen versteckten Winkeln auf, die längst nicht jedermann kennt und die wir Ihnen gerade deshalb ganz besonders ans Herz legen wollen. Als Geheimtipp empfehlen wir die Inn-Salzach Region, die gut 40 km östlich von München in Haag beginnt und sich bis zur deutsch-österreichischen Grenze erstreckt.
Die Natur entlang des mäandernden Inns lädt zum Verweilen ein, zahlreiche kleine Seen zum Baden im Sommer und die längste Burg der Welt in Burghausen ist für Groß und Klein ein absolutes Highlight.
Weitere Insider-Tipps von ausgewählten Höfen der Inn-Salzach Region:
1. Wagnerhof: Das Bräustüberl in Au am Inn

Au am Inn - Buchstäblich aus dem Dornröschenschlaf wurde im August 2024 das traditionelle Bräustüberl, bekannt aus der BR-Serie „Wirtshausretter“ wiedereröffnet. Das traditionsreiche Klosterwirtshaus mit Biergarten im Klosterhof liegt idyllisch an einer Innschleife bei Gars am Inn. „Früher“, erzählt Judith Eder vom Wagnerhof, „wurde hier das „Kloster Auer Dunkel“ gebraut - heute wird das schmackige Bier nach Originalrezept in der Brauerei „Camba Bavaria“ in Seon nachgebraut und hier im Kloster ausgeschenkt.“
Probieren Sie die „Panierte Milzwurst“, ein bayerisches Original oder den gesottenen Tafelspitz - die Kalorien kann man auf dem Rückweg zum Wagnerhof über die Himmelsleiter locker wieder abarbeiten.

2. Holzhauser Hof: Kleine Wanderung nach Markt Kraiburg

Waldkraiburg - „Unseren Gästen“, erzählt Wolfgang Hintereder, „empfehlen wir immer die kleine Wanderung nach Markt Kraiburg.“ Über Wiesen geht es am Holzhauser Bach entlang über den Innkanal zum Inn hinunter. Bald schon erblickt man den malerischen Ort Markt Kraiburg, der mit seinen mittelalterlich anmutenden Gassen, den historischen Häuserfassaden und der Pfarrkirche Sankt Bartholomäus am Fuße des Schlossberges viel Sehenswertes bietet.
Unbedingt probieren sollte man das Eis von Daniela Otte, das auf den Stufen des alten Marktbrunnens genüsslich verspeist werden kann. Im Sommer lockt das „Naturbad Kraiburg am Inn“, anschließend geht es zu Fuß zum Ferienhof zurück, wo man im nahen Bach die Füße ins klare kühle Wasser tauchen kann.

3. Ferienhof Wieser: Wildfreizeitpark Oberreith

Obertaufkirchen - Umgeben von Wiesen und Wäldern liegt der „Wildfreizeitpark Oberreith“: „Unsere Gastfamilien,“ schwärmt Anneliese Wieser, „kommen jedes Mal mit einem Leuchten in den Augen zurück.“ Das liegt nicht nur an den zahlreichen Tieren wie den neugierigen Alpakas, dem Rot- und Damwild, Esel, Uhu oder Rotfuchs - denen man dort zu jeder Jahreszeit begegnen kann.
Abenteurer probieren ihren Mut im Waldseilgarten, kleine Kinder begeistern sich für eine Fahrt mit der Lokomotive und bei schlechtem Wetter können sich Kinder in der Indoorhalle auf großen Rutschen die Zeit vertreiben. Vom 1.April bis zum 4. November findet eine Greifvogel-Flugschau statt - anschließend stärkt man sich in der „Wildpark-Stubn“.

4. Ferienhof Steinberger: Innwanderung Haistinger Wand

Polling - Wer die letzte unverbaute Prallwand des Inns - so nennt man das Kurvenäußere eines Flusses - erleben möchte, dem sei dieser landschaftlich einmalige Wanderweg empfohlen: „Die Heistinger Wand“, erzählt Barbara Kamhuber vom Ferienhof Steinberger, „ist mit über 40 Metern Höhe eine der höchsten Uferabbrüche in Mitteleuropa.“
Man startet beispielsweise in Obermoosham, wo man sich zur Geschichte des Prallhanges an der Aussichtsplattform informieren kann. Ausdauernde laufen bis nach Mühldorf und nehmen die Innfähre zur schönen Altstadt hinüber, deren Häuser im Inn-Salzach-Stil erbaut wurden.

5. Fürtnerhof: Waldweihnacht Halsbach

Unterneukirchen - Die Vorweihnachtszeit ist in der Inn-Salzach Region ganz besonders romantisch. Weit über seine Grenzen hinaus bekannt ist das „Winterwunderland“ im Schlosspark Tüssling, das jährlich mit seiner magischen Lichterwelt Menschen von nah und fern nach Altötting lockt. Familie Schönstetter empfiehlt außerdem die „Waldweihnacht Halsbach“, sie wird jedes Jahr von Ende November bis Mitte Dezember mitten im Wald aufgebaut.
Dabei entsteht nahe an der Grenze zu Österreich ein Dorf voller Düfte, kulinarischer Genüsse und echtem Kunsthandwerk. Blasmusik, Drehorgel, Chöre und Wichteltanz stimmen die Familien auf den Heiligen Abend ein.

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